Deine Daten. Deine Wahl.

Wenn du nur das Nötigste wählst, erfassen wir mit Cookies und ähnlichen Technologien Informationen zu deinem Gerät und deinem Nutzungsverhalten auf unserer Website. Diese brauchen wir, um dir bspw. ein sicheres Login und Basisfunktionen wie den Warenkorb zu ermöglichen.

Wenn du allem zustimmst, können wir diese Daten darüber hinaus nutzen, um dir personalisierte Angebote zu zeigen, unsere Webseite zu verbessern und gezielte Werbung auf unseren und anderen Webseiten oder Apps anzuzeigen. Dazu können bestimmte Daten auch an Dritte und Werbepartner weitergegeben werden.

Produkttest

Bitte lächeln: Ein Duftstein gegen Küchengerüche

Pia Seidel
1/12/2022
Bilder: Pia Seidel

Erhitztes Essig- oder Zitronenwasser scheinen das Hausmittel zu sein, um unangenehme Essensgerüche zu neutralisieren. Aber geht das nicht eleganter? Ich begebe mich auf die Suche nach einer simpleren – und stilvolleren Lösung.

*Zurzeit ist die Variante «Smile» nicht erhältlich.

Mir gefallen seine Form und Farbe. Er kommt im Set mit einem passenden Unterteller in Gelb und ist so klein, dass er überall unauffällig Platz findet. Wenn er mir dann aber doch hier und da ins Auge fällt, bringt er mich mit seinem Grinsen auch zum Schmunzeln. Mal sehen, ob der Zimtduft denselben Effekt haben wird.

Erster Eindruck

Wie vom Hersteller empfohlen, beträufele ich nur die Unterseite des Steins mit dem ätherischen Öl. So verhindere ich, dass sich die Oberseite verfärbt. Zum Schutz meiner Möbel lasse ich den Duftstein immer auf seinem Tellerchen liegen.

Nur den Abfall rieche ich immer noch, wenn ich die Türe öffne, weil meine Mülleimer im Schrank unter der Spüle untergebracht sind. Um zu schauen, wie der Duftstein wirkt, wenn er näher am Problemherd dran ist, stelle ich ihn einige Tage dorthin. Und Tatsache: Auch hier dominiert die Grinsebacke den Küchengerüche-Kampf.

Nach zwei Wochen

Weil ich wissen möchte, ob andere Duftnoten dieselbe Wirkung haben oder stärker sind, lege ich mir noch ein weiteres ätherisches Öl mit Bergamotte zu. Das erfüllt seinen Zweck allerdings nicht annähernd so gut wie Zimt. Hier genügen nicht mal 10 Tropfen, um den Geruch im Raum bemerkbar zu machen.

Fazit: Eine elegante, aber vielleicht nicht die beste Lösung

Diese Variante der Aromatherapie sagt mir zu. Sie ist praktisch, nimmt nicht viel Platz ein und braucht weder Kerzenlicht noch Strom. Anders als ein elektrischer Duft-Diffuser, ist sie leise und macht lediglich mit dem Design des Steins auf sich aufmerksam.

Weil mein Geschmack und die Grinsebacke nicht allen gefallen muss, wage ich mich trotzdem auf weiteres unbekanntes Geruchsterrain. Um herauszufinden, wie ich Küchengerüche noch anders neutralisieren kann, teste ich noch weitere Methoden aus.

Hast du einen Tipp? Wenn ja, dann hinterlasse ihn in der Kommentarspalte oder folge mir, damit du den nächsten Test nicht verpasst.

38 Personen gefällt dieser Artikel


User Avatar
User Avatar

Wie ein Cheerleader befeuere ich gutes Design und bringe dir alles näher, was mit Möbeln und Inneneinrichtung zu tun hat. Regelmässig kuratierte ich einfache und doch raffinierte Interior-Entdeckungen, berichte über Trends und interviewe kreative Köpfe zu ihrer Arbeit. 


Produkttest

Unsere Expertinnen und Experten testen Produkte und deren Anwendungen. Unabhängig und neutral.

Alle anzeigen

Diese Beiträge könnten dich auch interessieren

  • Produkttest

    Dein Zuhause, nur ein bisschen besser – dank diesem Raumduft

    von Pia Seidel

  • Produkttest

    Die Provence als Inspiration: Ava & May-Duftkerze im Test

    von Pia Seidel

  • Ratgeber

    Goldener September: Produkte für den Übergang vom Sommer zum Herbst

    von Stephan Lamprecht