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Stefanie Lechthaler
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Deebot X11 OmniCyclone: der Saugroboter mit schier unbegrenzter Akkulaufzeit

Der Deebot X11 OmniCyclone von Ecovacs steigt nicht nur über Schwellen, sondern lädt seinen Akku in kürzester Zeit, sodass er ununterbrochen arbeiten kann.

Der chinesische Hersteller präsentierte an der IFA, der Techmesse in Berlin, ihren neuesten Saugroboter, den Deebot X11 OmniCyclone, der insbesondere wegen seiner langen Akkulaufzeit aus der Masse heraussticht.

Akku ohne Ende

Begibt sich der Deebot für eine Wischpause in die Ladestation, lädt der 6400 mAh Akku direkt nach. Und zwar blitzschnell. Mit der «PowerBoost Technology», wie Ecovacs das System nennt, kann er in drei Minuten bis zu sechs Prozent Akkuleistung zurückgewinnen. Im Dauerbetrieb soll er dadurch, auch in der stärksten Stufe, bis zu 1000 Quadratmeter Fläche in einem Putzzyklus schaffen. Das ist mal eine Ansage.

Und auch die Präsentation im Showroom zeigt: Das Vorführmodell überwindet beide Schwellen problemlos und in einem Zug, als wären sie nicht da. Laut Ecovacs tragen die Gummiräder, die schon der Vorgänger hatte, ebenfalls zum nahtlosen Drüberfahren bei.

Saubere Ränder entlang den Wänden

Was beim Deboot X9 Omni schon funktioniert hat, wurde auch fürs neuste Modell übernommen: eine Walze für die Reinigung statt eines Mops. Diese wird kontinuierlich mit Wasser benetzt und fährt bis zu 1,5 Zentimeter aus, sobald der Roboter entlang einer Wand putzt. Damit erreicht er Stellen, die wegen seiner runden Form sonst unerreichbar wären.

Die Frisch- und Schmutzwasserbehälter lassen sich für die Reinigung oben aus der Station heben. Das Fassungsvermögen der jeweiligen Behälter beträgt 3,2 Liter für Frischwasser und 2,7 Liter für Schmutzwasser. Ausserdem integriert Ecovacs zwei Behälter für unterschiedlich starke Reinigungsmittel, wobei der X11 je nach Anwendungsbereich entscheidet, welche Lösung zum Einsatz kommt.

Grundsätzlich ist er dem Vorgängermodell vom Februar ziemlich ähnlich. Ob sich die Investition von knapp 1300 Franken also wirklich lohnt, das günstigere Vorgängermodell reicht oder ein Konkurrenzmodell besser passt, werden wir in einem zukünftigen Produkttest für dich herausfinden.

Titelbild: Stefanie Lechthaler

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Die Wände kurz vor der Wohnungsübergabe streichen? Kimchi selber machen? Einen kaputten Raclette-Ofen löten? Geht nicht – gibts nicht. Also manchmal schon. Aber ich probiere es auf jeden Fall aus.


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