

Indoor-Gärtnern könnte das Immunsystem stärken – Hinweise liefert eine Studie

Bessere Abwehrkräfte und das Gärtnern in den eigenen vier Wänden: Laut einem finnischen Forschungsteam könnte hier ein Zusammenhang bestehen. Warum dieser Umstand noch weiter untersucht werden muss und wieso das Erdsubstrat entscheidend ist, erfährst du hier.
Weniger Sterilität durchs Indoor-Gärtnern
Auf die Erde kommt es an
Entscheidend für den gesundheitsfördernden Mehrwert ist die Wahl der Erde: Der positive Effekt trat bei den Testpersonen auf, die mit «mikrobiell vielfältigem Kultursubstrat» gärtnerten. Diese enthält unter anderem kompostierte Materialien wie Baumrinde und Mulch. Der Vergleichsgruppe hingegen wurde Erde mit einem hohen Torfanteil und geringer bakterieller Vielfalt gegeben.
Torffreie Erde von Compo, die auf reichhaltige Bestandteile unter anderem aus Kompost und Baumrinde zurückgreift, findest du übrigens auch im Shop:
Ein positiver Effekt für die mentale Gesundheit war übrigens auch bemerkbar – und zwar in beiden Teilnehmergruppen. So beschrieben die Testpersonen einen «hohe Zufriedenheit» durch das Gärtnern.


Katzenlady und Kaffeeliebhaberin aus Kiel, die das Hamburger Redaktionsteam unterstützt. Immer auf der Suche nach «News und Trends» in den Bereichen Sport und Health Care, DIY & Basteln, Interior, Deko, Geschirr, Sex & Erotik.
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