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Jan Johannsen
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Nothing Phone (3) vorgestellt: Top-Smartphone mit LED-Matrix

Mit dem Phone (3) bringt Nothing nach längerer Zeit wieder ein Top-Smartphone auf den Markt. Das auffällige Design ergänzen dieses Mal 489 kleine LEDs auf der Rückseite.

Die Glyph ist tot, lange lebe die Glyph Matrix

Mit dem Phone (1) hat Nothing LEDs auf der Rückseite von Smartphones eingeführt. Sie fügten sich in das auffällige Design ein und wiesen zuerst nur auf Anrufe oder Benachrichtigungen hin. Dabei konnte man eigene Muster für verschiedene Kontakte erstellen. Bei Phone (2) kam unter anderem ein Timer hinzu.

Die verschiedenen Funktionen der Glyph Matrix nennt Nothing «Gliph Toys». Und bei zweien handelt es sich wirklich um Spielkram. Das Phone (3) kann eine virtuelle Flasche drehen oder mit dir Stein, Schere, Papier spielen.

Durch die verschiedenen Funktionen schalte ich mit dem Glyph Button. Ein unscheinbarer Kreis, der im Design der Rückseite gar nicht als Taste auffällt.

Über den Import von JPG- oder GIF-Dateien lassen sich eigene Muster für Benachrichtigungen auf der Glyph Matrix erstellen. Wer eigene Gliph Toys entwickeln will, muss ich für das Developer Programm von Nothing anmelden, um das SDK zu erhalten.

Top-Smartphone für vergleichsweise wenig Geld

Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display erweist sich mit seiner Auflösung von 2800 × 1260 Pixel und einer Bildwiederholrate von 120 Hertz eines Top-Smartphones würdig. Die typische Helligkeit von 800 Nits soll sich im Freien auf 1600 Nits erhöhen, was es bei Sonnenschein gut erkennbar macht.

Den Kameras spendiert Nothing allesamt eine Auflösung von 50 Megapixeln. Unterschiede gibt es bei der Brennweite, der Blende und der Pixeldichte der Sensoren. Eine Ultraweitwinkelkamera und eine Telekamera mit der dreifachen Brennweite ergänzen die Hauptkamera.

Der Akku fällt mit einer Kapazität von 5150 mAh minimal überdurchschnittlich – in anderen Ländern wird seine volle Kapazität von 5500 mAh genutzt – aus und ist mit bis zu 65 Watt in 54 Minuten voll geladen. Dafür ist allerdings ein passendes Netzteil nötig. Im Lieferumfang befindet sich keins.

Die wichtigsten Eckdaten im Überblick

Preis und Verfügbarkeit

Das Nothing Phone (3) lässt sich ab dem 4. Juli vorbestellen. Der reguläre Verkauf startet ab dem 15. Juli. Je nach Speichervariante kostet es 699 oder 799 Franken bzw. 799 oder 899 Euro.

Vorbesteller erhalten die größere Speichervariante zum günstigeren Preis. Weitere Informationen dazu findest du in folgendem Beitrag:

Titelbild: Jan Johannsen

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Als Grundschüler saß ich noch mit vielen Mitschülern bei einem Freund im Wohnzimmer, um auf der Super NES zu spielen. Inzwischen bekomme ich die neueste Technik direkt in die Hände und teste sie für euch. In den letzten Jahren bei Curved, Computer Bild und Netzwelt, nun bei Digitec und Galaxus. 


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