Ich lasse die gescannten Bilder meist im Jpeg (.jpg) -Format vom Scanprogramm erzeugen. Ist nach meiner Ansicht in der geringsten Komprimierung qualitätsmäßig völlig ausreichend. Dieses Format läßt sich mit allen Fotoprogrammen, egal ob Win, Mac, Linux, Android, bearbeiten. Eine saubere Archivierung gehört ganz einfach auch dazu, finde ich. Man will ja nicht stundenlang ein bestimmtes Bild suchen. Um meine tausenden Dias und Negative einzuspannen war ich ein Vierteljahr beschäftigt. Waren auch mehrere hundert Stereodias dabei, das war besonders trickreich. Fotografiere gelegentlich noch mit einer russischen Panoramakamera auf KB-Negativfilm. Läßt sich mit gutem Ergebnis scannen. Dieses Aufnahmeformat (mit einem rotierenden Objektiv) gibts digital so nicht. Grüße Nozi

Beim Scanner ist mit "Epson Scan" ein Programm im Lieferumfang enthalten mit dem sich praktisch Negative oder Dias aller Größen digitalisieren lassen. Reicht nach meiner Ansicht für normale Ansprüche aus. Wer Farbanpassungen vornehmen will, kann dazu z.B. PS, LR oder auch Gimp verwenden. Dazu ist natürlich eine Kalibrierung des verwendeten Monitors zu empfehlen. Es wird auch ein Scanprogramm von "SilverFast" mitgeliefert. Ist allerdings umständlich zu bedienen. "Epson Scan" führt schneller zum Erfolg. Ansonsten ist die Bildqualität die sich mit diesem Scanner erzielen läßt nach meiner Meinung recht gut.