
Astrophysik: Schwarzes Loch knipst den Strahler an
Eigentlich waren die Beobachter auf der Suche nach einer Kilonova. Stattdessen entdecken sie Signale eines Schwarzen Lochs, das rasch grosse Mengen an Materie verschlingen konnte.
Danach beobachteten Oates und Co J221951-484240 unter anderem mit dem Hubble und dem Very Large Telescope der ESO weiter, um mehr darüber zu erfahren. Spektraldaten von Hubble zeigten beispielsweise, dass es sich nicht um ein Gravitationswellenereignis handeln konnte, das letztlich in 500 Millionen Lichtjahren Entfernung seinen Ursprung nahm. Stattdessen führte es die Gruppe auf J221951-484240 in deutlich grösserer Distanz zurück.
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