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Hintergrund

Besserer Schlaf, beruhigender Duft: Was man der Arve nachsagt – und was davon stimmt

Steinalt kann die Arve werden und im Alpenraum schwört man seit Jahrhunderten auf ihre Heilkraft aus Nadeln und Zapfen. Neuerdings stellt man aus dem Holz auch trendige Wellnessprodukte her. Doch wie gesund macht die «Königin der Alpen» wirklich?

Der Ruf der Berge und speziell eines Baumes hallt weit in die flachen Lande hinein: Die Rede ist von der Arve. Wissenschaftliche Studien (die wenigen existierenden) zeigen: ihr Holz und alles, was sich aus dem Baum gewinnen lässt, haben viele positive Eigenschaften auf die menschliche Gesundheit. Aber was ist dran an den Arven, außer Nadeln? (Davon übrigens fünf pro Büschel.) Was genau macht die «Königin der Alpen» aus und so besonders?

Als erstes ein Blick in die Botanik: Die Arve, außerhalb der Schweiz eher als Zirbe oder Zirbelkiefer bekannt, wächst vor allem am südöstlichen Alpenrand im Gebirge am Waldrand – weit oben in der Krummholzzone, wo es andere Bäume nicht hinzieht. Erst nach 50 bis 60 Jahren trägt der Baum erstmals Blüten und das auch nur alle sechs bis zehn Jahre.

Arve: Wo die Methusalems stehen

Die Arve und der Schlaf: Die vermeintlichen Vorteile für die Gesundheit

Atmosphärische Reinigung: Der Arve wird traditionell eine luftreinigende Wirkung zugeschrieben. Während direkte wissenschaftliche Belege für diese Behauptung fehlen, glauben viele Menschen, der Duft verbessere die Luftqualität in Innenräumen und sorge für eine entspannende Atmosphäre.

Nadel, Zapfen, Nüsse: Die Arve in der Heilkunde und Volksmedizin

Typische Produkte aus der Arve

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Notizbuch, Kamera, Laptop oder Smartphone. Leben heißt für mich festhalten – analog oder digital. Immer mit dabei: mein iPod Shuffle. Die Mischung macht’s eben. Das spiegelt sich auch in den Themen wider, über die ich schreibe.


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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