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Canon EOS R100: Einstiegskamera mit RF-Bajonett

Mit einer neuen Kamera zu einem moderaten Preis buhlt Canon um Fotografie-Einsteigerinnen und -Einsteiger. Dank RF-Bajonett ist der Kauf anders als bei den bisherigen Angeboten keine Sackgasse.

Die Zukunft gehört dem RF-Bajonett. Für dieses hat Canon nun die EOS R100 vorgestellt. Die Kamera hat einen APS-C-Sensor mit 24 Megapixel und kostet zum Start 639 Franken inklusive dem Kit-Objektiv RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM. Vom neuen Objektivanschluss abgesehen bedient sie sich grosszügig bei ihrer M-Schwester: Neben dem Sensor stammen auch Batterie und Digic-8-Prozessor aus der EOS M50 Mark II, die mittlerweile drei Jahre alt ist.

Dem tiefen Preis entsprechend sind auch die restlichen Spezifikationen nichts Besonderes: Einen Bildstabilisator gibt es nicht. Das Display der EOS R100 ist nicht drehbar und hat keine Touch-Funktionen. Als elektronischen Sucher verbaut Canon ein OLED-Display mit 2,36 Millionen Bildpunkten. Videos nimmt die Kamera maximal in 4K mit 30 Bildern pro Sekunde auf – mit einem Crop und ausschliesslich mit kontrastbasiertem Autofokus.

Im Foto-Modus fokussiert die EOS R100 auch per schnellerem Phasen-Autofokus und verfügt über Gesichts- und Augenerkennung. Tiere oder Objekte erkennt sie allerdings nicht automatisch.

Der grösste Pluspunkt der neuen Canon ist wohl ihre Kompaktheit: Das Gehäuse misst 116 × 86 × 69 Millimeter und wiegt 356 Gramm. Damit ist die EOS R100 die kleinste R-Kamera im Sortiment.

Neues Objektiv: RF 28mm F2.8 STM

Gleichzeitig mit der neuen spiegellosen Kamera lanciert Canon eine neue Festbrennweite. Das RF 28mm F2.8 STM ist ein kleines «Pancake», das gut zur EOS R100 passt. Es hat eine minimale Fokusdistanz von 23 Zentimetern und wiegt 120 Gramm. An einer APS-C-Kamera entspricht die Brennweite 45 Millimeter. Zur Markteinführung kostet das neue Objektiv 329 Franken.

Titelbild: Canon

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Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.


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