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Meinung

Die Suche nach dem perfekten Browser

Chrome hat keinen mobilen Adblocker, Brave nervt mit Krypto-Werbung, Firefox bietet zu wenig Konfigurationsmöglichkeiten und Vivaldi kennt keine Touchpad-Gesten. Den perfekten Browser gibt es nicht.

Früher war alles einfacher. Für die unkultivierten Erwachsenen gab es den Internet Explorer, ich surfte mit Netscape. Der war schneller und cooler. Die Freundschaft hielt meine Teenagerjahre über. Nach der Jahrtausendwende betrat ein frecher Fuchs das Feld: Firefox. Der Name und das Logo waren wie geschaffen für einen jungen, hippen Erwachsenen wie mich. Und Firefox war schnell. Da konnte Netscape nicht mehr mithalten.

Werbung? Nein, danke

Ausschlaggebend war der fehlende Werbeblocker in der Mobile-Version. Andere Browser wie Firefox boten längst eine entsprechende Funktion. Weil ich durch mein Google-Smartphone so tief im Google-Sumpf steckte, blieb ich Chrome vorerst treu. Mit steigendem Smartphone-Konsum kippte aber schliesslich das Gleichgewicht. Nach über zehn Jahren stellte ich Chrome vor die Tür. Der Nachfolger hiess Brave.

Privacy ja, Krypto, nein danke

Meine nächste Liebe war schnell gefunden.

Ein Browser zum Selbstgestalten

Edge? Nein, danke

Dann eben doch Brave

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


Meinung

Hier liest du eine subjektive Meinung der Redaktion. Sie entspricht nicht zwingend der Haltung des Unternehmens.

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