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News & Trends

Miele will, dass du umweltfreundlicher denkst

Luca Fontana
30/8/2023

In der Wohnung der Zukunft wird nicht nur an Kleiderschränken geklopft, sondern umweltfreundlicher gewaschen. Zumindest, wenn’s nach Miele geht.

Die Redaktion von Digitec und Galaxus berichtet vor Ort von der IFA 2023 in Berlin. Alle bisher publizierten News und Hintergründe findest du in unserem Überblick

Wie wichtig doch der Eco-Modus ist

Etwa 40 Prozent davon würden beim Kauf von grossen Haushaltsgeräten sogar auf die Energieklasse achten. Aber nur 11 Prozent der umweltbewussten Befragten nutzen tatsächlich das, was laut Dr. Miele der grösste Beitrag zum Umweltschutz ist, den wir Käuferinnen und Käufer leisten können: den Eco-Modus.

Um das zu ändern, will man bei Miele, dass dir die Entscheidung einfacher fällt, den Eco-Modus zu nutzen. Oder dass du überhaupt weisst, dass diese Variante existiert. Die These in der Marktforschungsabteilung lautet nämlich, dass die Meisten den Eco-Modus entweder nicht kennen oder aus Angst nicht nutzen wollen, er sei für schmutzige Wäsche und Geschirr schlicht zu schwach.

Die neue Version des G7200, dem Spitzenreiter unter Mieles Geschirrspülern, soll darum ein Eco-Modus haben, der genauso gut wäscht wie andere Standard-Modi – aber bei weniger Energie- und Wasserverbrauch. Zum Beispiel dadurch, dass ein Waschgang länger dauert. Klingt paradox. Soll aber funktionieren. Und letztlich auch Geld sparen.

Wie wichtig Miele der Eco-Modus ist, wird spätestens dann klar, wenn uns anwesenden Journalistinnen und Journalisten in der Fragerunde gesagt wird, wie gross die Auswirkung des Eco-Modus tatsächlich sein könnte. Wer ihn nämlich regelmässig nutzt, würde den gesamten CO2-Verbrauch der Produktion eines Geräts wettmachen, so mächtig ist er.

Wozu das Ganze? Um Miele-Geräte langlebiger zu machen. Auch das zahlt ins Thema Umweltschutz ein.

Wer nett anklopft, darf seine Kleider behalten

  • PowerFresh frischt die Kleidung mit Dampf auf, wodurch sowohl Gerüche entfernt als auch Falten und Knitter reduziert werden sollen.
  • DryFresh ist besonders für empfindliche Kleidungsstücke gedacht, die ohne Dampf aufgefrischt werden sollen.
  • AutoDry trocknet jegliche Art von Textilien und soll dabei besonders schonend sein.

Viel spannender aber ist die Tatsache, dass der Schrank keinen Griff zum Öffnen besitzt. Stattdessen wird er durch nettes Anklopfen geöffnet.

Der Aerium-Kleiderschrank soll aber erst im April 2024 auf dem deutschen Markt starten. Der UVP des Aerium soll dann bei 3959 Euro liegen.

Titelfoto: Luca Fontana

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Ich schreibe über Technik, als wäre sie Kino, und über Filme, als wären sie Realität. Zwischen Bits und Blockbustern suche ich die Geschichten, die Emotionen wecken, nicht nur Klicks. Und ja – manchmal höre ich Filmmusik lauter, als mir guttut.


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