Ohne nachjustieren: Das perfekte Verhältnis zwischen T-Shirt- und Rundhalskragen

Laura Scholz

12/12/2025

Ein kleines, aber feines Stylingdetail: weisse T-Shirts, die oben aus dem Rundhalspullover rausblitzen. Mit diesem einfachen Trick gelingt dir die ideale Kragen-Balance – ohne, dass du sie im Laufe des Tages zurechtzupfen musst.

Manches im Leben kann so wunderbar einfach sein. Wie Fashion-Hacks. Sei es der simple Handgriff, der Gürtel und Hosenknopf zusammenhält, die Sicherheitsnadel, die deine Jeanssäume über dem Boden schweben lässt, oder das Haargummi, das Blazerärmel am Runterrutschen hindert. Heute soll es wieder um genau so einen, ich möchte sagen lebensverändernden, Trick gehen: ein umgedrehtes T-Shirt.

Bist du Fan von Rundhalspullovern, trägst du vielleicht meistens ein weisses T-Shirt darunter. Um für Kontrast und ein schönes Detail zu sorgen. Nur bleibt besagtes T-Shirt leider oft nicht den ganzen Tag in hingezupfter Position und somit sichtbar. Nee, gerne rutscht es abwärts und verschwindet im Pullover. Wie du das vermeidest?

Hinten kommt nach vorne

Schaust du dir den Ausschnitt deines T-Shirts mal eben an, fällt schnell ins Auge, dass der Kragen hinten höher geschnitten ist als vorne.

Logisch, denn so passt es sich an Hals und Schultern an und sitzt besser am Körper. Eigentlich. Unter deinem Rundhalspulli gilt ab sofort aber das Gegenteil! Ziehst du dein T-Shirt mit der Rückseite nach vorne an, ragt sein Kragen ein entscheidendes Bisschen höher und läuft nicht Gefahr, im Pullover zu versinken.

Natürlich eignen sich für diesen Hack am besten T-Shirts, die entweder gar keine Etiketten eingenäht haben oder solche, die sich leicht heraustrennen lassen. Probierst du es aus?

Laura Scholz

Senior Editor

Laura.Scholz@digitecgalaxus.ch

Immer zu haben für gute Hits, noch bessere Trips und klirrende Drinks.

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