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«Rainbow Six Extraction» angespielt: Für wen ist dieses Spiel?

Der neue Co-op-Taktik-Shooter «Rainbow Six Extraction» tauscht menschliche Gegner gegen Aliens. Die aus «Rainbow Six Siege» bekannten Operator bleiben. Funktioniert das?

Die Hintergrundgeschichte hat ungefähr so viel Tiefgang wie «Independence Day». Ein Meteor setzt einen fremden Parasiten frei, der alles, mit dem er in Kontakt kommt, infiziert. Leider sind die Protagonisten generische Schaufensterpuppen und können die lasche Story nicht mit dem Charme eines Will Smiths oder Jeff Goldblums kaschieren.

Missionen im Dreierpack

Falls du den Aliens zum Opfer fällst, bleibt der ausgewählte Operator im Level zurück. Bevor du ihn oder sie in dem Gebiet wieder spielen kannst, musst du ihn evakuieren. Der gefallene Operator wird automatisch zum Einsatzziel beim nächsten Ausflug.

Aliens sind kein Ersatz für menschliche Gegner

Die Level sind ähnlich offen aufgebaut wie in «Rainbow Six Siege» und bieten verschiedene Wege, die du einschlagen kannst. Ohne menschliche Gegner fehlt mir aber einfach der Anreiz. Die Aufträge sind nicht sonderlich spannend und die Operators gegen Computergegner einzusetzen, fühlt sich fast wie Verschwendung an. Diese PVE-Missionen (Player vs. Environment) empfinde ich schon bei «Siege» nur als Aufwärmübung für die eigentlichen Multiplayer-Matches.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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