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Stefanie Lechthaler
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Stylisch, schlank, agil: So steigt Dyson ins Nassreiniger-Game ein

Dyson bringt mit dem WashG1 seinen ersten Nassreiniger auf den Markt, der trockenen und flüssigen Schmutz restlos entfernen soll. Neu ist das Konzept vom Hartbodenreiniger nicht, aber Dyson will einen innovativen Twist dazugeben.

Dyson steigt in eine neue Produktkategorie ein und hat mit dem WashG1 seinen ersten Hartbodenreiniger vorgestellt. Damit wagt das Unternehmen nach der letztjährigen Lancierung des Wischsaugeraufsatzes, dem Dyson Submarine, den definitiven Einstieg in das Nassreiniger-Game.

Pumpen statt saugen

Um den Schmutz zu entfernen, greift Dyson auf eine gängige Methode für Hartbodenreiniger zurück und streut die gewohnte Prise Design darüber. Zwei gegenläufige Mikrofaserwalzen werden stetig mit einem Frischwasserstrahl besprüht und nehmen den Boden feucht auf, während sie den Dreck direkt in eine Auffangschale katapultieren.

Dem Frischwasser kann laut Dyson problemlos etwas Putzmittel beigegeben werden. Dabei soll eine Wassertankfüllung reichen, um bis zu 290 m² Bodenfläche zu putzen. Ob eine Akkulaufzeit von 35 Minuten dafür reicht, bleibt offen. Die Wasserzufuhr wird mit drei Reinigungsstufen reguliert, um auf unterschiedliche Verschmutzungen zu reagieren. So soll auch hartnäckiger Dreck entfernt werden können.

Titelbild: Stefanie Lechthaler

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Die Wände kurz vor der Wohnungsübergabe streichen? Kimchi selber machen? Einen kaputten Raclette-Ofen löten? Geht nicht – gibts nicht. Also manchmal schon. Aber ich probiere es auf jeden Fall aus.


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