
Die Canary ist, wie ihr Name schon sagt, sehr flexibel. Etwas eigenwillig ist, dass auch Gegensprechen nur als Abo-Bestandteil verfügbar ist.
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Die Canary ist, wie ihr Name schon sagt, sehr flexibel. Etwas eigenwillig ist, dass auch Gegensprechen nur als Abo-Bestandteil verfügbar ist.
Die Canary Flex ist ein teures Überwachungs-Gadget mit wenig Funktionen. Hinzu kommt die nur befriedigende Kameraoptik und der kleine Überwachungsradius. Es gibt bessere Kameras.
Die kleine, kompakte Canary Flex bietet eine Hausüberwachung komplett ohne Stromanschluss. Die WLAN-HD-Kamera mit eingebauter Batterie bietet einen flexiblen magnetischen Standfuß und lässt sich unauffällig platzieren. Über eine umfangreiche App hat man das Geschehen zu Hause stets im Blick und wird bei Ereignissen umgehend via Pushnachricht informiert.
Vor allem die Flexibilität der Canary-Kamera hat ihren Preis – zumal für den vollen Funktionsumfang ein Abo notwendig ist. Die Erkennungsleistung ist gut, die Bildqualität durchschnittlich. Dank der übersichtlichen App lässt sich die Kamera einfach bedienen.
Dank einer cleveren Magnethalterung lässt sich die wetterfeste Canary Flex an der Wand oder auf dem Tisch montieren. Optional gibt es noch weitere Halterungen, etwa zur Festverschraubung im Außenbereich, mit Schwanenhals oder zum Einstecken in die Erde. Ein eingebauter Akku erlaubt etwa 14 Stunden autarken Betrieb...
Canarys neues Modell zeigt sich in einem modernen und äußerst widerstandsfähigen Kunststoffgehäuse und lässt sich daher sowohl drinnen als auch draußen nutzen. Gemäß des Schutzstandards IP65 hält die Flex nicht nur Regen und Schnee, sondern auch starken Temperaturschwankungen stand...