
Ich will keine Pro- und Ultra-Smartphones mehr sehen
Ultra hier, Pro dort – kaum ein Smartphone, das nicht in drei verschiedenen Versionen daherkommt. Ich habe eine Vermutung, warum das so ist und die Antwort nervt.
Darum lieben Hersteller Pro- und Ultra-Versionen
Aus Sicht der Hersteller lohnen sich die Pro- und Ultra-Modelle. Sie setzen beim FOMO-Prinzip an. Die Abkürzung steht für «Fear of missing out» und beschreibt die Angst etwas zu verpassen. Aus diesem Grund bleiben Menschen länger auf Partys als es eigentlich Spaß macht oder scrollen endlos durch ihre Social-Media-Kanäle.
Ich habe das zuletzt beim OnePlus 9 und 9 Pro mit eigenen Augen sehen können.
Das Smartphone als Marketing-Werkzeug
Dass die Hersteller Geld verdienen wollen, gehört dazu. Trotzdem nerven mich die Pro- und Ultra-Modelle. Sie machen das Angebot noch unübersichtlicher und sorgen für unnötigen Ressourcenverbrauch.
Und wenn wir schon dabei sind, dann kann auch gleich die «Fan Edition» wieder verschwinden. Das S20 FE ist kein schlechtes Smartphone. Aber warum muss zwischen das S21 und die A-Serie noch etwas reingequetscht sein?
Gnädiger werde ich bei Herstellern, deren Sortiment übersichtlicher ist. Wer nicht eh schon mit verschiedenen Serien für die unterschiedlichen Preisklassen hantiert, darf zur Unterscheidung auch mal ein «Pro» benutzen. Das gilt aber nur für die Benennung der Geräte, nicht für die Ausnutzung des FOMO-Effekts.
Hoffentlich kann ich anderen helfen
Toen ik nog een jonge student was, zat ik met al mijn klasgenoten in de woonkamer van mijn vriend en speelde op zijn SuperNES. Sindsdien heb ik de gelegenheid gehad om alle nieuwste technologie voor jullie uit te testen. Ik heb reviews gedaan bij Curved, Computer Bild en Netzwelt, en ben nu aangekomen bij Galaxus.de.
Dit is een subjectieve mening van de redactie. Het weerspiegelt niet noodzakelijkerwijs het standpunt van het bedrijf.
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